Es wurde bekannt gegeben, dass der Erbe der ursprünglichen norwegischen Gründer von Anfi Resorts 50% seines Anteils von Anfi del Mar an die Hotelgruppe Lopesan IFA verkauft hat, die ebenfalls größtenteils ihren Sitz auf Gran Canaria hat.
Die Auswirkungen für die Kunden, deren Fall bereits vor Gericht ist und für diejenigen, deren Fälle bald präsentiert werden, wird genau Null sein. Es ist sicher, dass diese Gerichtsverfahren eine höchst bedeutende Verpflichtungen darstellen und dass die neuen Eigentümer sich darüber im Rahmen einer sorgfältigen Prüfung des Wertes ihres Kaufs bewusst sein würden. Sie würden sich auch bewusst sein, dass diese Verpflichtungen ebenso ein Teil des Abkommens sind, wie die Gebäude und dass sie für beide verantwortlich sind
Es ist möglich, endlos über Dinge zu spekulieren, die sich mittelfristig ändern könnten. Es scheint unwahrscheinlich, dass die neuen Eigentümer keine Rücksicht darauf genommen haben, wie sie auf den wachsenden Strom von Klagen, die vor Gericht kommen, reagieren. Allerdings ist das einzige, was sich geändert hat, der Name von 50% der Anfi del Mar-Besitzer. Das Gesetz hat sich nicht geändert, die Ansicht des Obersten Gerichtshofs hat sich nicht geändert, die Unternehmen, die wir durch die Gerichte weiterverfolgen werden, haben sich nicht geändert, und unser anhaltendes Engagement für die Besitzer von illegalen Timeshare-Verträgen hat sich nicht geändert.