Timeshare Litigation Case Study
Nationalität des Klienten: Norweger
Angeklagtes Resort: Anfi
Beschlussort: Maspalomas, Spain
Justizebene: Erste Instanz
Falltyp: Zivil
Timeshare Struktur: Timeshare
Lösungszeitraum: 1 Jahr
Zugesprochener Betrag: über 29.000€
Geschichte des Klienten:
Unsere Kunden lernten Anfi 2007 kennen, als man sie davon überzeugt hatte, eine flexible Woche in Monte Anfi zu kaufen. Doch bald stellten sie fest, dass die Versprechen, die ihnen zu Beginn gemacht wurden, nicht mit der Realität übereinstimmten, insbesondere was die Verfügbarkeit im Resort betrifft
Maβnahmen
Maβnahmen von CLA getätigt:
Nachdem sie über die neuesten Urteile am Obersten Gerichtshofes in Timeshare-Angelegenheiten gelesen haben, beauftragten die Klienten CLA, welche deren Fall im Jahr 2016 beim Gericht eingereicht haben und im November desselben Jahre akzeptiert wurde. Nach verschiedenen anderen rechtlichen Schritten fand schließlich im September 2017 die erste Anhörung statt, bei der man den Termin für die Hauptverhandlung für Dezember festgelegt hat. Unsere Klienten konnten an der Verhandlung teilnehmen und nur zwei Wochen später, erhielten wir ihr positives Urteil.
Der Richter überprüfte alle Beweise und kam zu dem Schluss, dass die Kunden das Recht hatten, und erklärte ihren Vertrag für null und nichtig und ordnete Resort Properties an einen Betrag von über 29.000 € zzgl. legalen Zinssatz zuzahlen, die den Kaufpreis und die doppelte Anzahlung beinhalteten!
Resort-Verstoß und Urteilszusammenfassung
Wie schon in frúheren Urteilen, beschloss der Richter dass flexible wochen illegal sind, da e sim Vertrag an greifbaren Objekten mangelt. Es wurde ebenfalls auf die rechtswidrige Laufzeit auf Lebenszeit hingewiesen.
Der Richter akzeptierte auch unseren Antrag auf Entschädigung für den Klienten, der während der Bedenkzeit gezwungen wurde, Gelder zu zahlen, was gesetzlich streng verboten ist; dies wird bestraft, indem de Resorts verpflichtet wurde, die erhaltenen Beträge doppelt zurückzuzahlen.