Beginnen wir diese Woche mit einer fantastischen Nachricht für unsere norwegischen Klienten.
The court of the First Instance SBT3 not only declared our client’s contract with Anfi null and void but also awarded them 17.000€ MORE THAN THEY ORIGINALLY PAID!!
Das Gericht der Ersten Instanz SBT3 hat nicht nur den Vertrag unserer Mandanten mit Anfi für null und nichtig erklärt, sondern ihnen auch 17.000 € MEHR, ALS SIE URSPRÜNGLICH GEZAHLT HABEN!!!
Im Urteil forderte der Richter 43.051 € für die im Rahmen des Vertrags gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 30.250 € als Entschädigung für die Anzahlungen, die innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit unrechtmäßig geleistet wurden, so dass unsere Klienten insgesamt einen Betrag von 73.301 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN erhielten – 17.000 € MEHR ALS URSPRÜNGLICH BEZAHLT!!!
Wir sehen immer wieder, welche Auswirkungen es hat, wenn die Entschädigung für unrechtmäßig geleistete Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit DOPPELT zugestanden wird, und dieser Fall ist ein weiteres Beispiel dafür.
Wir gehen davon aus, dass Anfi gegen diese Entscheidung Berufung einlegen wird, und wir erwarten natürlich, dass diese Berufung scheitern wird…….
Bis zur Urteilsverkündung durch das Landesgericht wird der CLA beim Gericht Erster Instanz eine vorläufige Vollstreckung dieser Gelder beantragen. Dies soll Anfi dazu verpflichten, diese Gelder beim Gericht zu hinterlegen und sie so zu 100 % für unsere Klienten zu sichern, bis der Fall abgeschlossen ist.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Kunden sowie an unseren Berater für Schadensfälle Stefan Johannesen und unsere Anwältin Eva Gutierrez.