Wir freuen uns, eine weitere erfolgreiche Woche bei CLA mit einem weiteren fantastischen Sieg vor dem Landgericht zu beenden – wieder für einen unserer norwegischen Klienten.
Das Landgericht Sektion Nummer 5 hat den Fall unserer Mandanten gegen Anfi abgeschlossen und ihnen 24.745 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 3.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Unsere Klienten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 1 gewonnen, als der Richter den Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLSTÄNDIGE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 19.457 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 5.288 € in Bezug auf unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit geleistete Anzahlungen, so dass sich der Gesamtbetrag, der unseren Kunden zugesprochen wurde, auf 24.745 € PLUS ZINSEN PLUS ANWALTGEBÜHREN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalls in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit entgegengenommen wurden, besagt, dass derartige Beträge in doppelter Höhe zurückgezahlt werden müssen, auf Grund dessen wurden unseren Klienten ein Betrag von 3.000 € mehr zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten.
Wie erwartet legte Anfi gegen diese Entscheidung Berufung ein……und wie erwartet haben sie verloren
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts erster Instanz zu 100 % zu und bestätigte die vollständige Rückerstattung von 24.745 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN an unsere Klienten.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Beträge nun über das Handelsgericht eintreiben.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Mandanten sowie an unsere Beraterin Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.
