Lassen Sie uns eine weitere erfolgreiche Woche mit einem weiteren Sieg beim Oberen Gericht gegen Anfi für CLA und unsere Klienten beenden.
Heute feiern unsere dänischen Kunden, nachdem das Landgericht Nr. 5 ihre Klage gegen Anfi abgeschlossen hat und ihnen 25.520€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zugesprochen hat – 10.000€ – MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN!
Dies ist ein weiteres Beispiel auf die Auswirkungen der Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist. Diese Praxis ist illegal und das Gesetz schreibt vor, dass diese Beträge als Sanktion DOPPELT zurückgezahlt werden sollen. Wie man aus dieser Klage ersieht, kann dies einen GROSSEN UNTERSCHIED von den vom Gericht anerkannten Beträgen ausmachen.
Unsere Mandanten gewannen ihre Klage gegen Anfi in der ersten Instanz Nr.4 von San Bartolomé de Tirajana. Der Richter erklärte den Anfi Vertrag unserer Mandanten für nichtig und verurteilte Anfi zu 9.940 € Vertragspreis, PLUS ZUSÄTZLICHE 15.580 € für die unzulässig eingezogenen Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist, womit unseren Klienten insgesamt 25.520€ PLUS VERZUGSZINSEN zugesprochenen wurden – UND EINMAL MEHR – DAS IST 10.000€ MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN!!
Natürlich hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt…… und natürlich haben sie ihre Berufung verloren………………..
Das Landgericht Nr 5 bestätigte das erstinstanzliche Urteil im vollen Umfang und verurteilt Anfi zu 25.520€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN.
Wir gratulieren unseren dänischen Mandanten sowie unserem Rechtsberater Stefan Johannesen und unserer Rechtsanwältin Eva Gutierrez.