Wir freuen uns, EINE WEITERE erfolgreiche Woche mit einer guten Nachricht für einen anderen norwegischen CLA Mandanten zu beenden.
Das erstinstanzliche Gericht SBT5 hat eine weitere klare und eindeutige Entscheidung zu Gunsten unserer Mandanten getroffen, indem es den Vertrag mit Anfi für nichtig erklärt und 17.053 € PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zugesprochen hat – 5.500 € MEHR ALS DIE URSPRÜNGLICH BEZAHLTEN! – SCHON WIEDER EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Bei der Urteilsverkündung ordnet der Richter die Rückzahlung von 7,472 € für die auf den Verträgen gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 9,581 € für rechtswidrig eingezogene Vorschüsse innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist an, womit der Gesamtbetrag unserer Klienten 17,053 € PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN ergibt.
Aufgrund des gesetzlichen Präzedenzfalls in Bezug auf illegal getätigte Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist, der besagt, dass solche Beträge DOPPELT zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Klienten 5.500€ MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN zugesprochen!
Natürlich sind wir überzeugt, dass Anfi gegen diese Entscheidung Berufung einlegen wird und natürlich sind wir überzeugt, dass auch diese Berufung scheitern wird…….
In der Zwischenzeit wird CLA daher bei Gericht eine vorläufige Vollstreckung dieser Gelder beantragen. Dies wird Anfi zwingen, den gewonnen Betrag beim Gericht zu hinterlegen und und dieser somit für unsere Klienten gesichert ist, bis das Urteil vom Oberen Gericht bestätigt wird.
Herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Mandanten sowie an unseren Rechtsberater Stefan Johannesen und unsere Rechtsanwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.