Heute freuen wir uns, einen WEITEREN Anfi-Sieg mit Ihnen teilen zu dürfen. Diesmal für unsere norwegischen Klienten.
Das erstinstanzliche Gericht SBT3 hat eine weitere klare und eindeutige Entscheidung zu Gunsten unserer Mandanten getroffen, indem es den Anfi-Vertrag unserer Mandanten für nichtig erklärt und Anfi zur Rückzahlung von 19.655 € PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN verurteilt hat – 4.000 € MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN! – EIN WEITERER FANTASTISCHER ERFOLG!!!
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalles in Bezug auf illegal getätigte Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist, der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER HÖHE zurückzuzahlen sind, erhielten unsere Klienten 4.000 € MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN!
Natürlich erwarten wir wie immer, dass Anfi gegen diese Entscheidung Berufung einlegt und natürlich erwarten wir wie immer, dass diese Berufung auch scheitern wird…
In der Zwischenzeit wird CLA daher bei Gericht eine vorläufige Vollstreckung dieser Gelder beantragen. Diese soll Anfi zwingen, den gewonnenen Betrag bei Gericht zu hinterlegen und er somit für unsere Klienten gesichert ist, bis das Urteil vom Oberen Gericht in Las Palmas bestätigt wird.
Herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Mandanten, sowie an unseren Rechtsberater Stefan Johannesen und unsere Rechtsanwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.
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