Heute freuen wir uns, die Woche mit einem weiteren Sieg vor dem Landgericht zu beginnen – diesmal für unsere norwegischen Klienten.
Das Landgericht Sektion Nr. 3 hat den Fall unserer Mandanten gegen Anfi abgeschlossen und ihnen 112.115 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 23.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten gewannen ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 3, als der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 72.000 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 40.155 € in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit geleistet wurden, so dass sich der unseren Mandanten zugesprochene Gesamtbetrag auf 112.115 € PLUS ZINSEN UND RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalls in Bezug auf unrechtmäßig entgegengenommene Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit, der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Mandanten 23.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Anfi legte wie erwartet Berufung gegen diese Entscheidung ein……und wie erwartet haben sie verloren
Das Landgericht wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte zu 100% mit dem Urteil der Ersten Instanz überein und bestätigte die volle Rückerstattung an unsere Mandanten in Höhe von 112.115 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Beträge nun über das Handelsgericht eintreiben.
Glückwunsch noch einmal an unsere norwegischen Klienten sowie an unsere Beraterin für Schadensfälle Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.