Wir freuen uns, diese Woche mit einem WEITEREN fantastischen Sieg vor dem Landgericht beginnen zu können – dieses Mal für unsere norwegischen Klienten.
Das Landgericht Nr. 5 hat den Fall unserer Mandanten gegen Anfi abgeschlossen, und ihnen 27.069€ PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 13.000€ MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 1 gewonnen, als der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
Im Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 12.822 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 14.247 € in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist geleistet wurden, so dass sich der unseren Kunden zugesprochene Gesamtbetrag auf 27.069 € PLUS ZINSEN PLUS RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalls in Bezug auf Einlagen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit genommen wurden und die besagen, dass derartige Beträge in doppelter Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurde unseren Kunden 13.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten.
Wie erwartet hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt…… und wie erwartet verloren.
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts Erster Instanz 100%ig zu und bestätigte die volle Rückerstattung von 27.069 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN an unsere Kunden.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Gelder nun vor dem Handelsgericht eintreiben.
Glückwunsch noch einmal an unsere norwegischen Klienten sowie an unsere Beraterin für Schadensfälle Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.