Und wieder ein fantastischer Sieg vor dem Landgericht – wieder für unsere norwegischen Klienten.
Das Landgericht Nr. 5 hat den Fall unserer Mandanten gegen Anfi mit 33.304 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN abgeschlossen – 9.000 € MEHR, als ursprünglich gezahlt wurde!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 4 gewonnen, als der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil verlangte der Richter die Rückzahlung von 21.589 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 11.715 € in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist geleistet wurden, so dass sich der Gesamtbetrag, der unseren Kunden zugesprochen wurde, auf 33.304 € PLUS ZINSEN UND RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalls in Bezug auf illegal angenommenen Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist, der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurde unseren Klienten erneut 9.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten.
Wie erwartet hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt…… und wie erwartet verloren.
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts Erster Instanz 100%ig zu und bestätigte die vollständige Rückerstattung an unsere Mandanten in Höhe von 33.304 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird die CLA diese Gebühren nun über das Handelsgericht eintreiben.
Glückwunsch an unsere norwegischen Mandanten sowie an unsere Beraterin Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.