Wir haben heute einen WEITEREN fantastischen Sieg erzielt – dieses Mal für unsere norwegischen Klienten.
Das Gericht der Ersten Instanz SBT 2 hat erneut den Vertrag unserer Mandanten mit Anfi für null und nichtig erklärt und eine VOLLSTÄNDIGE RÜCKZAHLUNG von 28.095€ PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN gefordert – 13.000€ MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH GEZAHLT HABEN!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
In seiner Urteilsverkündung verlangte der Richter die Rückzahlung von 11.948€ in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 16.147€ für die Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist angenommen wurden, so dass sich der unseren Mandanten zugesprochener Gesamtbetrag auf 28.095€ PLUS ZINSEN PLUS RECHTSKOSTEN belief.
Angesichts des rechtlichen Präzedenzfalls, der in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist geleistet wurden, geschaffen wurde und der besagt, dass solche Beträge in doppelter Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Klienten 13.000 € mehr zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Angesichts der jüngsten Ereignisse wird CLA diese Beträge nun vor dem Handelsgericht einfordern.
Erneut herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Klienten sowie an unsere Beraterin für Schadensfälle Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.