Heute freuen wir uns, Ihnen einen WEITEREN Anfi-Sieg mitteilen zu können – dieses Mal für einen unserer norwegischen Klienten.
Das Gericht erster Instanz SBT2 hat ein weiteres klares und entscheidendes Urteil gefällt, indem es den Anfi-Vertrag unseres Klienten für nichtig erklärte und ihm 47.235€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zusprach – 12.000€ MEHR, als er ursprünglich gezahlt hatte – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Bei der Urteilsverkündung ordnet der Richter die Rückzahlung von 24.604€ für die auf den Verträgen gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 26.631€ für rechtswidrig eingezogene Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist an, womit der Gesamtbetrag unseres Klienten 47.235€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN ergibt.
Aufgrund des gesetzlichen Präzedenzfalls in Bezug auf illegal getätigte Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist, der besagt, dass solche Beträge DOPPELT zurückgezahlt werden müssen, wurde unserem Mandanten 12.000€ MEHR ALS ER URSPRÜNGLICH BEZAHLT HAT zugesprochen!
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diesen Anspruch nun vor dem Handelsgericht eintreiben.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Klienten, sowie an unsere Rechtsberaterin Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutiérrez und Cristina Batista.
