Heute freuen wir uns, Ihnen einen WEITEREN Anfi-Sieg mitteilen zu können – dieses Mal für unsere deutschen Klienten.
Das erstinstanzliche Gericht SBT1 hat ein weiteres klares und entscheidendes Urteil gefällt, indem es den Anfi- Vertrag unserer Klienten für null und nichtig erklärte und ihnen 54.749€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zusprach – 17.000€ MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Bei der Urteilsverkündung ordnete der Richter die Rückzahlung von 27.249€ in Bezug auf die auf die Verträge gezahlten Beträge an, PLUS ZUSÄTZLICHE 27.500€ in Bezug auf die innerhalb der gesetzlichen Kündigungsfrist unrechtmäßig erhobenen Anzahlungen, so dass unseren Mandanten insgesamt 54.749€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zugesprochen wurde.
Aufgrund des Präzedenzfalls in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit getätigt wurden, und die besagen, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, erhielten unsere Kunden 17.000 € mehr, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diesen Anspruch nun vor dem Handelsgericht eintreiben.
Herzlichen Glückwunsch an unsere deutschen Klienten, sowie an unsere Rechtsberaterin Evi Richter und unsere Anwältinnen Christine Ihmann und Cristina Batista.