Heute haben wir einen weiteren fantastischen Sieg errungen – dieses Mal für unsere norwegischen Klienten.
Das Gericht Erster Instanz SBT 4 hat erneut den Vertrag unserer Mandanten mit Anfi für null und nichtig erklärt und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG von 85.600€ PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN gefordert – 23.000€ MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH GEZAHLT HABEN!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Bei der Urteilsverkündung verlangte der Richter die Rückzahlung von 57.895€ in Bezug auf die auf die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 27.705€ in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsfrist angenommen wurden, so dass sich der zugesprochene Gesamtbetrag für unsere Klienten auf 85.600€ PLUS ZINSEN PLUS RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalls für Anzahlungen, die innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist unrechtmäßig entnommen wurden, und der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Mandanten 23.000 € mehr zugesprochen, ALS SIE URSPRÜNGLICH GEZAHLT HABEN!
Aufgrund der jüngsten Ereignisse wird die CLA diese Beträge nun vor dem Handelsgericht einfordern.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Klienten sowie an unsere Beraterin Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.