Wir freuen uns, Ihnen heute einen weiteren Sieg vor dem Landgericht mitteilen zu können – dieses Mal für unsere norwegischen Klienten.
Das Landgericht Sektion Nr. 5 hat die Klage unserer Mandanten gegen Anfi abgeschlossen und ihnen 52.212 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 15.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten gewannen ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht der Ersten Instanz SBT 2, als der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 23.525 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 28.687 € in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit geleistet wurden, so dass sich der Gesamtbetrag, der unseren Mandanten zugesprochen wurde, auf 52.212 € PLUS ZINSEN UND RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalles in Bezug auf unrechtmäßig entgegengenommene Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit, der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Klienten erneut 15.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Anfi legte erwartungsgemäß Berufung gegen diese Entscheidung ein……und wie erwartet haben sie verloren
Das Landgericht wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts Erster Instanz zu 100 % zu und bestätigte die vollständige Erstattung von 52.212 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN an unsere Mandanten.
Nach den jüngsten Ereignissen wird die CLA diese Beträge nun über das Handelsgericht eintreiben.
Wir gratulieren unseren norwegischen Klienten sowie unserer Beraterin Kathrine Nilsen und unseren Anwälten Adrian Diaz Saavedra Morales und Cristina Batista.
