Wir freuen uns, Ihnen heute einen weiteren Sieg vor dem Landgericht mitteilen zu können – dieses Mal für unsere deutschen Mandanten.
Das Landgericht Sektion Nr. 5 hat den Fall unserer Klienten gegen Anfi abgeschlossen und ihnen 65.963 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 28.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Mandanten gewannen ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 4, als der Richter ihren en Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLSTÄNDIGE RÜCKZAHLUNG forderte.
Aufgrund des Präzedenzfalls, der in Bezug auf Anzahlungen geschaffen wurde, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit genommen wurden, und der besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurde unseren Klienten 28.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Erwartungsgemäß hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt……und erwartungsgemäß wurde diese abgelehnt.
Das Landgericht wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts Erster Instanz 100 % zu und bestätigte die volle Rückerstattung an unsere Mandanten in Höhe von 65.963 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Beträge nun vor dem Handelsgericht eintreiben.
Herzlichen Glückwunsch noch einmal an unsere deutschen Klienten und an unsere Beraterin Eva Richter und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Christine Ihmann.