Heute freuen wir uns, Ihnen einen weiteren fantastischen Sieg vom Landesgericht mitteilen zu können – erneut für norwegischen Kunden.
Das Landgericht Nr. 5 hat den Fall unserer Mandanten gegen Anfi abgeschlossen und ihnen 58.349€ PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN zugesprochen – 4.000€ MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht der Ersten Instanz SBT 1 gewonnen, indem der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil verlangte der Richter die Rückzahlung von 37.885 € in Bezug der gezahlten Beträge der Verträge PLUS ZUSÄTZLICHE 20.464 € für die Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit genommen wurden, so dass sich der unseren Klienten zugesprochene Gesamtbetrag auf 58.349 € PLUS ZINSEN PLUS RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalles in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit entgegengenommen wurden, der besagt, dass solche Beträge in doppelter Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Klienten erneut 4.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten.
Erwartungsgemäß hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt……und erwartungsgemäß VERLOREN.
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts erster Instanz zu 100 % zu und bestätigte die volle Rückerstattung an unsere Kunden in Höhe von 58.349 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Gebühren nun über das Handelsgericht eintreiben.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Kunden sowie an unsere Beraterin Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.