Wir beginnen die Woche mit einem WEITEREN fantastischen Sieg vor dem Landgericht- dieses Mal für unsere englischen Klienten.
Landgericht Nr. 5 hat die Forderung unserer Mandanten gegen Anfi erneut bestätigt und ihnen 87.813 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN zugesprochen – 39.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Mandanten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht Erster Instanz SBT 3 gewonnen, als der Richter ihren Vertrag mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 39.028 € für die gezahlten Beträge der Verträge PLUS ZUSÄTZLICHE 48.785 € für die Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit genommen wurden, so dass sich der unseren Klienten zugesprochene Gesamtbetrag auf 87.813 € PLUS ZINSEN UND RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalles in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit entgegengenommen wurden, der besagt, dass solche Beträge in doppelter Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurde unseren Kunden 39.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten.
Wie erwartet hat Anfi gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt…… und wie erwartet verloren.
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts erster Instanz zu 100 % zu und bestätigte die vollständige Rückerstattung an unsere Klienten in Höhe von 87.813 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird CLA diese Beträge nun über das Handelsgericht eintreiben.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere englischen Mandanten und an unseren Berater Jake Kaiser und unsere Anwälte Miguel Angel Melia Santana und Cristina Batista.