Beginnen wir die Woche mit einem weiteren fantastischen Sieg vor dem Landgericht – dieses Mal für unsere norwegischen Klienten.
Das Landgericht Sektion Nr. 5 hat die Klage unserer Mandanten gegen Anfi mit einem Urteil in Höhe von 122.761 € PLUS ZINSEN PLUS KOSTEN abgeschlossen – 38.000 € MEHR, als sie ursprünglich gezahlt hatten!!! – WAS FÜR EIN FANTASTISCHES ERGEBNIS!!!
Unsere Klienten haben ihre Klage gegen Anfi vor dem Gericht der Ersten Instanz SBT 1 gewonnen, als der Richter BEIDE Verträge unserer Klienten mit Anfi für null und nichtig erklärte und eine VOLLE RÜCKZAHLUNG forderte.
In seinem Urteil forderte der Richter die Rückzahlung von 69.105 € in Bezug auf die für die Verträge gezahlten Beträge PLUS ZUSÄTZLICHE 53.656 € in Bezug auf die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit geleisteten Anzahlungen, so dass sich der unseren Mandanten zugesprochene Gesamtbetrag auf 122.761 € PLUS ZINSEN PLUS RECHTSKOSTEN belief.
Aufgrund des rechtlichen Präzedenzfalles in Bezug auf Anzahlungen, die unrechtmäßig innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit entgegengenommen wurden und besagt, dass solche Beträge in DOPPELTER Höhe zurückgezahlt werden müssen, wurden unseren Klienten 38.000 € MEHR zugesprochen, als sie ursprünglich gezahlt hatten!
Wie erwartet legte Anfi gegen diese Entscheidung Berufung ein……und wie erwartet haben sie verloren
Das Landgericht Nr. 5 wies die Berufung von Anfi vollständig zurück, stimmte dem Urteil des Gerichts Erster Instanz zu 100 % zu und bestätigte die volle Rückerstattung an unsere Mandanten in Höhe von 122.761 € PLUS ZINSEN UND KOSTEN.
Nach den jüngsten Ereignissen wird die CLA diese Beträge nun über das Handelsgericht eintreiben.
Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Klienten sowie an unsere Beraterin für Schadensfälle Kathrine Nilsen und unsere Anwältinnen Eva Gutierrez und Cristina Batista.