Beginnen wir diese Woche mit einigen FANTASTISCHEN Neuigkeiten für unsere dänischen Klienten!
Das Gericht der ersten Instanz SBT5 hat erneut eine klare und eindeutige Entscheidung getroffen, in der es den Vertrag unseres Mandanten mit Anfi für nichtig erklärt und die VOLLE RÜCKZAHLUNG VON 40,602€ PLUS ZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zuspricht – DAS IST 24.000€ MEHR ALS URSPRÜNGLICHE BEZAHLUNG !
Bei der Urteilsverkündung verurteilte der Richter Anfi zur Rückzahlung des Vertragspreises in Höhe von 16,996€ für den Vertragspreis, PLUS ZUSÄTZLICHE 23,606 € für rechtswidrig eingezogene Beträge während der der gesetzlichen Widerrufsfrist, d.h. unseren Klienten stehen insgesamt 40,602 € PLUS ZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zu.
Wir wiederholen und bestehen immer wieder darauf, dass die Einziehung von Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist rechtswidrig ist. Das Gesetz sieht vor, dass diese Beträge DOPPELT als Sanktionszahlung zurückzuzahlen sind. Das macht einen GROßEN UNTERSCHIED. Hier erhalten unsere Kunden 24.000 € MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT HABEN.
Wir erwarten natürlich, dass Anfi gegen diese Entscheidung Berufung einlegt und natürlich erwarten wir auch, dass diese Berufung scheitern wird …….
In der Zwischenzeit wird CLA daher beim Gericht die vorläufige Vollstreckung des zuerkannten Betrags beantragen. Dies soll Anfi zwingen, das Geld beim Gericht zu hinterlegen und den Erfolg unserer Klienten zu sichern, bis das Urteil vom Oberen Gericht bestätigt wird.
Wir gratulieren unseren dänischen Mandanten, sowie unserem Rechtsberater Stefan Johannesen und unserer Rechtsanwältin Eva Gutierrez.
