Und schon wieder geht es mit EINEM ANDEREN erfolgreichen Ergebnis für unsere englischen Klienten los.
Das erstinstanzliche Gericht SBT4 hat eine weitere klare und eindeutige Entscheidung zu Gunsten unserer Mandanten getroffen, indem es den Anfivertrag unserer Mandanten für nichtig erklärt und die VOLLE RÜCKZAHLUNG VON 45.778 € PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN zuerkannt hat.
Bei der Urteilsverkündung ordnet der Richter die Rückzahlung des Vertragspreises in Höhe von 33,346 €, PLUS ZUSÄTZLICH 14,432 € für rechtswidrig eingezogene Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist an, womit der Gesamtbetrag unserer Klienten 45,778€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN ergibt.
Diejenigen unter Ihnen, die uns regelmäßig folgen, kennen die rechtlichen Präzedenzfälle in Bezug auf illegal eingezogene Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist. Dieser Präzedenzfall des Obersten Gerichtshofs in Spaniens besagt, dass alle innerhalb der gesetzlichen Bedenkzeit eingezogenen Beträge ILLEGAL sind und als Sanktionszahlung in DOPPELTER FORM zurückgezahlt werden müssen. Dies kann und macht öfters einen erheblichen Unterschied zwischen den bezahlten und den von den Gerichten zuerkannten Beträgen aus.
Natürlich wissen wir mit Sicherheit, dass Anfi gegen diese Entscheidung Berufung einlegt und natürlich wissen wir mit Sicherheit, dass diese Berufung scheitern wird…….
In der Zwischenzeit wird CLA daher bei Gericht eine vorläufige Vollstreckung dieser Gelder beantragen. Dies wird Anfi zwingen, den Betrag beim Gericht zu hinterlegen und soll den Erfolg sicherstellen, bis das Urteil vom Landgericht bestätigt wird.
Wir gratulieren unseren englischen Mandanten sowie, unserem Rechtsberater Jake Kaiser und unserer Rechtsanwältin Eva Gutiérrez.
