Los geht’s mit EINEM WEITEREN Sieg beim Langericht– diesmal für unsere norwegischen Mandanten.
Das Obere Gericht Nr. 3 in Las Palmas hat in der Klage unserer Mandanten gegen Anfi entschieden, indem sie ihnen 31,198 € PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN – 11,451 € MEHR ALS SIE URSPRÜNGLICH BEZAHLT haben, zugesprochen hat!
Unsere Mandanten gewannen ihre Klage gegen Anfi vor dem erstinstanzlichen Gericht in SBT 4, indem der Richter den Anfi Vertrag unserer Mandanten für nichtig erklärte und die Rückzahlung von 13.428 € für den Vertragspreis, sowie ZUSÄTZLICHE 17.770 € als Sanktion für die unzulässlige Einziehung einer Anzahlung innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist – insgesamt 31,198€ PLUS VERZUGSZINSEN .
Auch hier sind die Auswirkungen auf die Anzahlungen deutlich zu erkennen. Es ist illegal, Anzahlungen innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist einzuziehen das Gesetz verlangt, dass diese Beträge in DOPPELTER Form zurückzuzahlen sind, was einen GROSSEN Unterschied zu den vom Gericht zuerkannten Beträgen ausmachen kann.
Und wie es nicht anders sein konnte, legte Anfi gegen diese Entscheidung Berufung ein……und wie es nicht anders sein konnte – haben sie VERLOREN
Das Landgericht Nr. 3 wies die Berufung von Anfi voll und ganz zurück, stimmte dem Urteil des Richters der erster Instanz zu 100% zu und bestätigte die volle Rückerstattung an unsere Kunden von 31.198€ PLUS VERZUGSZINSEN, PLUS RECHTSKOSTEN.
Herzlichen Glückwunsch an unsere norwegischen Mandanten, wie auch an unserem Rechtsberater Stefan Johannesen und unserem Rechtsanwalt Adrian Diaz-Saavedra Morales.